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WAS IST GEWALTIG?

Die Bewegung Gewaltig – wenn wir nicht wegschauen ist eine Initiative von Menschen, denen ein gewaltfreies Zusammenleben im öffentlichen Raum am Herzen liegt.

Die Initiative setzt sich für ein friedliches und respektvolles Miteinander ein, zwischen privaten Personen und Bediensteten im öffentlichen Raum, die dem Gemeinwohl dienen.

Denn unzählige Vorfälle, die nicht nur körperliche, sondern auch psychische Folgen hinterlassen, werden häufig nur am Rande wahrgenommen. Schauen wir aufeinander!

IM DIENST DER ÖFFENTLICHKEIT – täglich ein (un)gewisses Risiko!

Sie kümmern sich, sie schützen und helfen, retten und pflegen. Menschen im Dienst der Öffentlichkeit tragen ganz wesentlich zum Funktionieren unseres Gemeinwesens und der Daseinsvorsorge bei – und setzen sich täglich einem (un)gewissen Risiko aus.

Busfahrer werden beschimpft, Lehrer werden angegriffen, das Sicherheitspersonal in Krankenhäusern muss aufgrund unzähliger unliebsamer Vorfälle mit Körperkameras ausgestattet werden, Polizisten werden vorsätzlich attackiert, Angriffe auf Strafvollzugsbeamte haben sich in den letzten Jahren verdreifacht und es gab z.B. allein im letzten Jahr 225 Übergriffe auf ÖBB-Zugbegleiter.

Unzählige Vorfälle, die nicht nur körperliche, sondern auch psychische Folgen hinterlassen, werden häufig nur am Rande wahrgenommen und oftmals unter den Tisch gekehrt.

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UNSERE MISSION & ZIELE

Mit dem starken Appell, die Zunahme von verbaler sowie körperlicher Gewalt – insbesondere gegen Menschen, die dem Gemeinwohl dienen – nicht zu tolerieren, tritt die Initiative Gewaltig an die Gesellschaft heran.

Die Mission der Bewegung ist es, das Gemeinschaftsdenken im öffentlichen Raum zu fördern, sich wieder verstärkt füreinander einzusetzen und aufmerksam zu sein.

Neben dem Aufzeigen von Tatsachen und Fakten möchten wir mit der Initiative vor allem das Bewusstsein der Bevölkerung schärfen und im Zusammenarbeit mit Experten und Psychologen Lösungsvorschläge bieten.

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Ideen für Familien

DIE FAKTEN

Gewalt ist ein Thema, aktueller denn je. Gewalt wird definiert als eine Einwirkung auf einen anderen, der dadurch geschädigt wird.

 

Gewalt kann in verschiedenen Formen auftreten: körperliche Gewalt (Schlagen, Treten, etc.) ist die offensichtlichste Form, psychische Gewalt dagegen wird oft nicht auf den ersten Blick wahrgenommen. Doch gerade psychische Gewalt kann tiefe Narben hinterlassen (Beleidigungen, Mobbing etc.).

Unsere Zeitleiste mit Zeitungsartikeln soll vor Augen führen, wie aktuell das Thema Gewalt an Menschen im Dienst der Öffentlichkeit ist.

Betroffene Berufsgruppen*:

Beamte, Lehrer, Polizisten, Feuerwehr, Busfahrer, Straßenkehrer, Pflegepersonal, Ärzte, Rettungssanitäter, Zugbegleiter, Post, Ordnungskräfte, Gärtner, Strafvollzugs-Beamte, Arbeitsmarktservice, Sozialamt, Bundesheer, Straßen(bau)arbeiter, Gerichtsvollzieher, Sicherheitsdienste, Flughafenpersonal und noch einige mehr.

*(Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wurde die gewohnte männliche Sprachform verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.)

#MEINBEITRAG

So kann ich etwas bewirken wenn eine Person in meiner Gegenwart angegriffen wird:

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1. Hinsehen

… und die Situation wahrnehmen, damit sich der Täter beobachtet fühlt!

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2. Aufmerksamkeit erzeugen

… und andere Personen auf die Situation hinweisen!

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3. Hilfe rufen

… und den Notruf verständigen, sobald die Situation zu eskalieren droht!

INTERVIEWS

Gerhard Seier, Landesvorstand GÖD

A. Mattle, 1. Tiroler Landtagspräsident

Franz Xaver Gruber, Vbgm. Innsbruck

Mag. Dr. Edelbert Kohler, Landespolizei

Interview mit Georg Schärmer

Dr. C. Purtscher, Präsident LvwG Tirol

Dr. Ursula Waibel, Leitende Notärztin

Mag. Stöckl, Obmann Freiwillige Rettung

Prof. Dr. Walch, MCI Studiengangsleiter

Elmar Rizolli, Allg. Sicherheit Innsbruck

Paul Fink, Inhaber Moden Fink

Gerhard Stocker, Bundesliga Chef

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